März 2010, Magazin “Engelskirchen, Lindlar”
Das Albert Maiden Triett versteht es, die Zuschauer mit auf eine magische Reise zu nehmen: Lieder verweben sich mit Märchen und Sagen, mit alten Balladen und Geschichten und werden dadurch zu einem besonderen Kunstgenuss.
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)
02.11.2010, Oberberg Online
Im Kurzprogramm “Liebe, Lust und Weltuntergang” mit Titeln von Gilbert& Sullivan und Paul Linke brillierten Charlotte-Maria Brückner (Gesang) und Bernt Laukamp (Musik).
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)
14.05.2009, Bergische Morgenpost
Charlotte-Maria Brückner, eine Sängerin mit brilliantem Klang, gab die Stücke (...) "Nur ein Zimmerchen irgendwo" und "Ich hätt getanzt heut Nacht" aus dem Musical "My fair Lady" zum besten. Auch einige Duette hatten die Solisten (...) Das Muttertags-Konzert war ein großer Erfolg (...) und sorgte für begeisterung bei allen Zuhörern.
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)
12.05.2019, Remscheider Generalanzeiger
Die eindrucksvolle Stimme des Solisten und der feine Gesang der Mezzo-Sopranistin schafften es leicht, ihre Zuhörer in den Bann zu ziehen oder, um bei der "Zauberflöte zu bleiben, zu verzaubern.
(...) Die Solisten waren mit Liedern aus bekannten Musicals und Operetten zu hören.
Mit (...) "Ich hätt getanzt heut Nacht" aus "My fair Lady" (...) und Millöchers "Dunkelrote Rosen" aus Gasparone" spannten der Bass und die Mezzo-Sopranistin einen facettenreichen Bilderbogen (...). Dabei zeigten Charlotte-Maria Brückner und Hans Jörgens nicht nur beeindruckendes Timbre, sondern auch eine starke mimische Ausdruckskraft.
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Claudia Radzwill)
08.04.2009, Rundblick Engelskirchen
Tolles Konzert des AlbertMaidenTrietts: Kein typischer Liederabend, aber auch kein Theater. Keine Märchenstunde und auch kein Opernabend. “Irgendwie so ein bisschen von allem, und ganz anders als das, was man sonst so zu sehen und hören bekommt”, so fasste eine Zuhörerin die Aufführung des AlbertMaidenTrietts am 27.03. in Ründeroth zusammen. (…) Romantisch, verspielt, dramatisch, gruselig, witzig – die Bandbreite war groß.
Durch ihre schauspielerische Intensität schlug die Rezitatorin und Erzählerin Nike Roos, die den Abend eröffnete, die Zuhörer schnell in ihren Bann. Stimmungsvoll und wortgewandt gelang es ihr sowohl die schauerlichen Seiten der Hexenwelt herauf zu beschwören als auch Besinnliches und Heiteres mit dem Publikum zu teilen. (…) Gemeinsam mit dem Pianisten Albert Niessen, der durch sein wandlungsfähiges Spiel den musikalischen Eigenheiten jedes Liedes besonderen Ausdruck verlieh, entfaltete die Musikerin (Charlotte-Maria Brückner, Anm.) alle Facetten dieser Musik und schlug schon zu Beginn mit einer wahrhaft bezaubernden Interpretation von Carl Loewes „Tom der Reimer” das Publikum in ihren Bann. Die Solistin bestach durch die wunderbare Klangfarbe ihrer Stimme und gestalterischen Tiefgang. Ob Griegs verträumte Melancholie oder Schumanns dramatische Intensität, die Sängerin gab sie lebendig und niemals aufgesetzt wieder. (…) Zwei Zugaben forderte das begeisterte Publikum und ließ auch danach den Applaus nur widerwillig abbrechen.
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)
27.01.2009, General-Anzeiger Bonn
(…) die Gäste der Vernissage in Röttgen, bei der Mezzosopranistin Charlotte-Maria Brückner und Pianist Albert Niessen vom Albert-Maiden-Triett für musikalische Unterhaltung sorgten, waren dem besonderen Charme (…) erlegen.
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Rohland Kohls)
09.12.2008, Remscheider Generalanzeiger
Stimmungsvoll und abwechslungsreich zugleich: (…) Charlotte-Maria Brückner, die mit ihrem Mezzosopran Akzente setzte. Albert Niessen begleitete am Klavier.
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: R. Keuch)