Pressestimmen

Pressestimmen

 Bergische Morgenpost, 16.01.2023: Schlosskonzert im Zeichen der Liebe


"... Konzertabend auf hohem musikalischem Niveau. (...) Am Samstagabend standen Lieder aus Oper, Operette und Tonfilm auf dem Programm. Das Trio Rosenpalais, das sich aus Mezzosopranistin Charlotte-Maria Brückner, Violinistin Svenja Kohlmann und Konzertpianistin Andrea Kramer-Rodermund zusammensetzt, sorgte mit viel Humor und Esprit für einen äußerst unterhaltsamen Abend. (...) Charlotte-Maria Brückner schlüpfte im langen Samtkleid und mit Federschmuck auf dem Kopf in die Rolle der Adele aus der Operette "Die Fledermaus" von Johann Strauss. Schon hier bekamen die Zuschauer einen Eindruck von dem kräftigen und satten Timbre der Mezzosopranistin, mit dem sie das Heimatmuseum auf beeindruckende Weise einnahm und ausfüllte. Aber auch die kleinen schauspielerischen Einlagen und Dialoge zwischen den Liedern sorgten für Unterhaltung. (...) Bei dem bekannten Schlager "Bel Ami" nach der Melodie von Theo Mackeben, konnte das Trio Rosenpalais dann auch die Zuschauer zum Mitsingen bewegen. Schwungvoll wurde es beim Stück von Fred Raymond "Ja, das Temperament" (Das liegt mir so im Blut) oder auch bei "Csárdás" von Vittorio Monti und "Musik, Musik, Musik" von Peter Kreuder (...). "Das war ein amüsanter Abend", sagt Heidrun E(...). Die Wipperfürtherin ist seit Jahren treue Besucherin der Schlosskonzerte. Auch Agnes Z(...) aus Düsseldorf hat es gefallen: "Es was sympathisch, leicht und sehr nahbar." (...) Zwei Zugaben forderten die Zuschauer am Ende durch langanhaltenden Applaus ein. "Aber nur, wenn sie alle mitsingen", sagte die Sopranistin mit einem Augenzwinkern."

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion;  hier: Bild und Text  Heike Karsten)

Zum Artikel: https://rp-online.de/nrw/staedte/hueckeswagen/hueckeswagen-rosenpalais-gastierte-im-heim

 13.01.2018 Dürener Zeitung: Schwungvolles Operetten-Thema


Dass der Start des Neujahrskonzertes nicht wie bei vergangenen Jahresbeginn-Musikabenden der "Cappella Villa Duria" klassisch ausfiel, sondern gleich mit einem schwungvollen Operettenthema daher kam, war dem Star des Abends zu verdanken. Die Mezzosopranistin Charlotte-Maria Brückner war vor einem Jahr mit dem Ensemble "Trio Rosenpalais" musikalischer Gast beim Burgauer Schloßkonzert. Sie beeindruckte dabei als Sängerin eines künstlerisch überzeugenden Operettenabends, der so außergewöhnlich war, dass ihn die Veranstalter jetzt - in Abwandlung - ins Haus der Stadt holten. Dort zeigte die Solistin ihr Talent und ihre Leidenschaft für die Operette. Unter der musikalischen Leitung von Johannes Esser  und begleitet vom Sinfonieorchester der "Cappella Villa Duria" geriet der abwechslungsreiche Konzertabend zum musikalischen Leckerbissen. Brückner sang zum Beispiel Arien aus Operetten von Franz Lehár ("Meine Lippen, sie küssen so heiß") und Fred Raymond ("Die Juliska aus Budapest"). Der warme, facettenreiche Klang ihrer Stimme erfüllte den Konzertsaal und sie präsentierte die Musikstücke mit darstellerischem Talent und einer großen Portion Charme. (...) Für den gelungenen Start ins neue Kulturjahr bedankten sich die Zuschauer im ausverkauften Saal mit lang anhaltendem Applaus und Bravo-Rufen.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text ah/Ursula Clemens)

 



 27.12.2017 Aachener Zeitung Konzertforum Cappella Villa Duria lädt zu Konzerten


Grund für dieses Konzert war die Begegnung mit der Mezzosopranistin Charlotte-Maria Brückner, die vor fast genau einem Jahr mit dem Ensemble „Trio Rosenpalais“ beim Burgauer Schlosskonzert zu Gast war und musikalisch und künstlerisch derart überzeugte, dass die Idee zu diesem etwas anderen Neujahrskonzert entstand mit Brückner als Solistin des Abends.(...)

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild privat, Text G. Hagennau)




14.03.2017 Kölnische Rundschau: Operette mit Beziehungstipps.


Als Christel von der Post betrat Sängerin Charlotte-Maria Brückner die Bühne (...) und verteilte nach der Ouvertüre des über 90-minütigen Konzerts schwenkend Briefe an die Pianistin Andrea Kramer-Rodermund und Violinistin Svenja Kohlmann. (...) „Sie wissen ja, dass Frauen gute Schauspielerinnen sein müssen. Stellen Sie sich vor, wir würden den Männern stets die Wahrheit sagen“, servierte Brückner die Steilvorlage für nun folgende humorvolle und Esprit beladene Wortgefechte mit Kollegin Kohlmann.

Während die bei ihren Gedanken zum Thema  Liebe vornehmlich melancholisch-verträumte Musikstücke anstimmt, setzte die erfahrene Operettensängerin Brückner ihren (...) Rundumschlag (...) mit unterhaltsamen Liedern fort. In Songs wie „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ oder „Ja, das Temperament“ gab sie den anwesenden Frauen noch Tipps auf den Weg. (...) Seit 2012 tritt das in elegante Abendkleider gehüllte Ensemble als „Trio Rosenpalais“ (...) auf und begeistert sein Publikum mit einem musikalischen Bilderbogen, der aus beliebten Liedern der Operette wie „Die Fledermaus“ und „Der Vogelhändler“ und der Hoch-Zeit der Ufa-Filme in den 1920 bis 1940 Jahre besteht.

Das Programm „Alles dreht sich um die Liebe“, in dem sich die anwesenden Herren nicht nur in Liedern wie „Du musst die Männer schlecht behandeln“ bisweilen als sturmfest erweisen müssen, wird gerne gebucht (...). Neben künstlerisch anspruchsvollen Darbietungen legt das Trio bei seinen Konzerten Wert auf eine beschwingte Stimmung.

Der Name des Trios hat sich eher zufällig ergeben (...), erläutert Brückner, die für ihre Arien mehrmals Bravo-Rufe und umfangreichen Applaus erntete. (...)

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text Holger Hoeck)




 30.08.2016 DerWesten: Publikum in Stadthalle Olpe mit Operetten-Klängen umgarnt


Das Trio Rosenpalais sorgt mit der Darbietung bekannter Ufa-Film-Songs für einen festlichen Auftakt (...) - kurzweilig und stimmungsvoll. (...)Charlotte-Maria Brückner (Mezzosopran), Svenja Kohlmann (Violine) und Andrea Kramer-Rodermund sind studierte Musikerinnen und umgarnten ihr Publikum am Montag mit Operetten-Klängen. Ihren Zuhörern boten sie in der Stadthalle dabei einen Mix aus vielen bekannten Liedern, darunter auch etliche Stücke, die durch Ufa-Film-Produktionen bekannt geworden sind. Im Fokus stand, wie der Titel der Veranstaltung schon verriet, die Liebe. (...) Mezzosopranistin Charlotte-Maria Brückner überzeugte auch schauspielerisch auf der Bühne. Die einzelnen Stücke leitete sie oft zusammen mit Violinistin Svenja Kohlmann ein. Unter anderem augenzwinkernd zu den Damen im Publikum: „Stellen Sie sich vor, wir müssten den Männern immer die Wahrheit erzählen.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text Johannes Pusch)




28.09.2015 Rheinische Post: Fulminanter Einstieg in 50. Schlosskonzert-Saison Hückeswagen.


Es sieht ganz so aus, als habe die einst so glamouröse Operette wieder an musikalischem Boden gewonnen.

Zeitweilig musste der Eindruck entstehen, dass Musical & Co. die leichte, vokalinstrumentale Bühnen-Kost ins Abseits drängten. Beim fulminanten Einstieg in die 50. Schlosskonzert-Saison gab es im ausverkauften Museumssaal ... Bitte lesen Sie hier weiter

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)




 27.09.2015 Remscheider Generalanzeiger: Trio erzählt von der Liebe


Mit Operette entzückt das Trio Rosenpalais beim Schlosskonzert.

Mit einer Posttasche über der Schulter eröffnete am Samstagabend Sopranistin Charlotte-Maria Brückner das Schlosskonzert des „Trio Rosenpalais“ in Hückeswagen. „Ich bin die Christel von der Post“ heißt es nämlich in dem Stück aus „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller, in dem es um die Liebeswirrungen der jungen Postbotin geht.

Um Liebe, Lust und Leidenschaft drehte sich dann auch das Schlosskonzert des Trio Rosenpalais im Heimatmuseum. Vor rund 80 Zuschauern - und damit vor vollem Haus - trugen die drei Musikerinnen ein vitales und lebhaftes Operettenprogramm vor. Das Trio um Charlotte-Maria Brückner nahm dabei keck die Männerwelt aufs Korn oder schwärmte mit ihrer Musik von Romantik und Luftschlössern. Vervollständigt wurde die Besetzung durch Svenja Kohlmann (Violine) und Andrea Kramer-Rodermund (Klavier).

Die drei Musikerinnen trugen die Stücke von Tschaikowski, Strauss oder Lehár auf hohem musikalischen Niveau, aber zugleich mit viel Charme und Witz vor. So erschufen sie keine anonyme Konzertatmosphäre, sondern brachten ihr Publikum zwischen den Stücken gekonnt mit spontanen Dialogen und kleinen Späßen zum Schmunzeln.

Solistinnen treten in eleganten Ballkleidern auf

Ihre Bühnendekoration gestalteten die drei Künstlerinnen selbst. Passend zum Thema des Konzertabends hatten sie das Klavier und ihre Notenständer mit Samttüchern und Rosenblüten verziert. Zusammen mit ihren ballähnlichen Kleidern und der altehrwürdigen Einrichtung des Saals im Heimatmuseum entstand die perfekte Kulisse für die Operettenausschnitte.

Die drei auch einzeln erfolgreichen Musikerinnen machen seit 2012 zusammen Musik. Nach den ersten gemeinsamen Auftritten entstanden auf Anfragen hin ihre abendfüllenden Operettenprogramme.

Das Konzert des Trios bildete den Auftakt der 50. Saison der Schlosskonzerte.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text Lea Königshofen)




23.09.2015 Siegener Zeitung: Liebe, Lust und Leidenschaft


Trio Rosenpalais bei „Musik im Salon" in der Weißen Villa in Dreslers Park.

Dem Publikum gefiel das Programm, es spendete reichlich Applaus.

Ein stimmungsvoller und romantischer Sonntagabend, der nicht hätte schöner sein können: Dieses großartige Geschenk machte der Kreuztaler Kulturkreis (KKK) in Kooperation mit Kreuztal Kultur den zahlreichen Besuchern in der Reihe „Musik im Salon" im großen Saal der Weißen Villa in Dreslers Park in Kreuztal.

Launig und humorvoll stellte KKK-Vorsitzender Rudolf Biermann das Trio Rosenpalais aus Engelskirchen mit Charlotte-Maria Brückner (Mezzosopran), Svenja Kohlmann (Violine) und Andrea Kramer-Rodermund (Klavier) dem in großer Erwartung verharrenden Publikum vor.

Geboten wurde eine hochkarätige Veranstaltung, voll gepackt mit reichlich Humor und Esprit, die von den Konzertbesuchern mit großer Begeisterung aufgenommen, geradezu aufgesogen wurde. Ob es die instrumentalen Vorträge oder die einzelnen glanzvollen Darbietungen der Lieder waren, das Publikum ließ es an reichlich Beifall nicht mangeln. 

Nach Kreuztal mitgebracht hatte das Trio sein künstlerisch anspruchsvolles Programm „Nicht so schnell mein Herr! – Die schönsten Opern- und Operettenmelodien rund um Liebe, Lust und Leidenschaft": lauter „Ohrwürmer", die zum Mitsummen animierten – vorgetragen von drei virtuosen Künstlerinnen mit jeweils abgeschlossenem Musikstudium, die sowohl am Klavier als auch mit der Violine und mit großartigem Gesang Stürme der Begeisterung beim Publikum entfachten. Und das zudem mit schauspielerischem Talent und in feinster Garderobe.

Liebe, Lust und Leidenschaft spiegelten sich nicht nur in den wohl allseits bekannten Liedern wider, sondern wurden auch instrumental und gesanglich von den drei  Akteurinnen perfekt in Szene gesetzt. Und das teils mit neckischen verbalen Wortwechseln zwischen der Gesangssolistin und der Violinistin, die beim Publikum zum Schmunzeln Anlass gaben.

Temperamentvoll brachte Charlotte-Maria Brückner unter anderem die Lieder „Ich bin die Christel von der Post", „Schlösser, die im Monde liegen" oder auch „Einer wird kommen" und „Meine Lippen, die küssen so heiß" zu Gehör. Und das alles mit bravourösem Klavier- und Violinenspiel. Auch das Glanzlicht unter den Liebesliedern, „Dein ist mein ganzes Herz", wie es Mezzosopranistin Brückner ankündigte und voller Inbrunst intonierte, fehlte im prall gefüllten Programm nicht.

Mit dem Lied „Mein Herr Marquis" und weiteren Zugaben verabschiedete sich das Trio Rosenpalais von seinem begeisterten Publikum, das sich mit stehenden Beifallsbekundungen bedankte.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text Jürgen Arndt)





22.06.2015 Remscheider Generalanzeiger: Sänger verabschieden ihren Dirigenten


(...) Während sich die Sänger mit Melodien von Robert Stolz und Oscar Strauß verabschiedeten, erfuhr das Publikum vom Trio Rosenpalais allerlei Wissenswertes zum Thema Liebe. Mezzosopranistin Charlotte-Maria Brückner begeisterte das Publikum mit Liedern wie „Schlösser, die im Monde liegen“ von Franz Lehar und zeigte mit: „Spiel ich die Unschuld vom Lande“ von Johann Strauß ganz nebenbei auch ihr komödiantisches Talent. Neben viel Beifall erhielt Brückner für ihre Darbietung auch einige Bravo-Rufe. (...)

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text Ursula Dettlaff)




02.06.2015 Meinerzhagener Zeitung: Liebe, Lust und Leidenschaft mit dem Trio Rosenpalais.


Drei kecke Damen entführen in die große, weite Welt der Operette

Mit Liebe, Lust und Leidenschaft entführte das Trio Rosenpalais – bestehend aus Charlotte-Maria Brückner (Mezzosopran), Andrea Kramer-Rodermund (Klavier) und Svenja Kohlmann (Violine) – Musikliebhaber am Sonntagnachmittag im Haus Nordhelle in die große, weite Welt der Operette. Auf Einladung von KuK (Verein für Kommunikation und Kultur) präsentierten die vielseitigen Musikerinnen ihren Zuhörern, die in Melodien schwelgten, ein schwungvolles Operettenprogramm.

Dass die Operette, wörtlich übersetzt „kleine Oper“, immer noch große Zugkraft besitzt, ließ sich leicht am guten Besuch der Veranstaltung und dem Vergnügen, mit dem die Besucher bekannten Schlagern und Raritäten des Genres folgten, ablesen.

Spitzfindig mit „Nicht so schnell, mein Herr!“ war der musikalische Bilderbogen des Trios überschrieben. In Dur und Moll, heiter und sehnsuchtsvoll, keck und verführerisch tummelten sich die drei Damen, die ihre Zuhörer charmant um den kleinen Finger wickelten, in der Welt der leichten Muse beziehungsweise anspruchsvoller Unterhaltung. Eine wohl dosierte Prise Humor würzte das Ganze.

Beschwingt eröffnete Carl Zellers „Christel von der Post“, die im „Vogelhändler“ ihre amourösen Schwierigkeiten mit ihrem Adam hatte, Zugang zum  Genre. Schon hier kündigte sich ein Nachmittag mit einer ganz besonderen Note, voller Charme, Geist und Esprit, an. Singend,  musizierend und schauspielernd erweckten Charlotte-Maria Brückner, Svenja Kohlmann und Andrea Kramer-Rodermund bald Emmerich Kálmáns Csardasfürstin, bald die kokette Adele aus der Strauss’schen  Fledermaus“ zum Leben. Klar, dass letztere es mit ihrer Masche „Spiel ich die Unschuld vom Lande“ liebreizend, aber heftig untertrieb. Mit großer Spiel und Sangesfreude warfen sich die drei Künstlerinnen, die wunderbar harmonierten, die Spiel- und Satzbälle zu. Heiteres Geplänkel zwischen den Darbietungen lockerte das Programm auf und diente zugleich als Überleitung zwischen feurigen und schmachtenden, temperamentvollen und sehnsuchtsvollen Ohrwurmmelodien.

Mit warmer, wohlklingender Stimme baute Mezzosopranistin Charlotte-Maria Brückner „Schlösser, die im Monde  liegen“ (Paul Lincke), träumte mit dem Zarewitsch und Franz Lehár von der großen Liebe („Einer wird kommen“) und gab sich als Guiditta verrucht mit „Meine Lippen, sie küssen so heiß“. Jede Stimmung, jede Gefühlslage fing sie in ihrem ausdrucksstarken Gesang ein.

Virtuos ersetzten Svenja Kohlmann und Andrea Kramer-Rodermund ein ganzes Orchester. In feinfühliger Liedbegleitung und instrumentalen Beiträgen wie einem rassigen Czardas, bei dem im wahrsten Sinn des Wortes die Post abging, unterstrichen die beiden Musikerinnen ihre Klasse. Kein Lieblingslied des Genres – weder „Dein ist mein ganzes Herz“ noch „Machen wir’s den Schwalben nach“ – fehlte im zweistündigen, begeistert gefeierten Programm.  Zu Maskenbällen, ins schöne Ungarland, ins Land des Lächelns und an viele andere Schauplätze nahm das Trio die Besucher mit.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text Jakob Salzmann)




09.02.2015 Märkischer Zeitungsverlag (com-on.de) Werdohl - Musik voller Liebe, Lust und Leidenschaft...


...  gab es am Sonntagabend im Werdohler Kulturbahnhof. Das Trio Rosenpalais sorgte für musikalische Unterhaltung auf höchstem Niveau.

Das Publikum war begeistert. Denn die klassische Musik, die die drei Musikerinnen vortrugen, war alles, aber gewiss nicht langweilig oder ernst. Mit jeder Menge Humor, Esprit und Musikalität zogen die drei Frauen das Publikum in ihren Bann.

Die erste Aufgabe des Abends bestand für die Musikerinnen darin, sich einen Weg zur Bühne zu bahnen. Der Saal war so voll, dass die Frauen in ihren pompösen Kleidern Mühe hatten, sich durch den schmalen Gang zu quetschen. Offensichtlich wollte niemand diesen Auftritt verpassen. Schon lange vor Beginn des Konzertes hatten die Besucher Platz genommen. Sie nutzten die Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre den Austausch mit anderen Kulturbegeisterten zu suchen.

(...) Bereits mehr als eine Woche vorher waren alle Karten vergriffen. Für die Organisatorinnen blieb lediglich noch ein Platz im Türrahmen frei. Als das Konzert begann und die Mitarbeiterinnen in die zufriedenen Gesichter der Gäste blickten, fiel die ganze Anspannung der letzten Tage von ihnen ab.

(...) „Ideen sammeln wir zum Beispiel aus Zeitungen. Wir gucken, welche Veranstaltungen in den Nachbarstädten gute Kritiken bekommen haben“, erklärte Carla Marlinghaus. Gemeinsam mit den anderen sechs Frauen des Teams hatte sie beispielsweise auch das Trio Rosenpalais ausgewählt. „Das Trio kam in Menden super gut an“, erklärt sie. Die Entscheidung für die Musikerinnen war nach Meinung des Publikums auf jeden Fall die richtige. Klatschend und lachend belohnten sie gerade die Darbietung der Adele aus der Fledermaus.

(...) Die Werdohler genossen den Abend in vollen Zügen. Mit Werken aus Operetten und Film machten sie vor allem den Männern im Publikum unmissverständlich aber mit einem Augenzwinkern klar, was es bedeutet, wenn eine Frau weiß, was sie will. Mondäne Lebedame, verruchter Vamp oder freche Göre: Das Publikum bekam die ganze Bandbreite zu sehen. Sie belohnten die Darstellung mit lang anhaltendem Applaus. Da strahlten nicht nur die Musikerinnen auf der Bühne, sondern auch die Organisatorinnen hinter der Bühne.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text Lydia Machelett)




18.11.2014 Aachener Zeitung: Stolberg „Liebe, Lust und Leidenschaft“


(...) Große musikalische Leistung vor ganz kleiner Kulisse: Das „Trio Rosenpalais“ (...) glänzte beim letzten Abo-Konzert des Jahres.

 „Liebe, Lust und Leidenschaft“: Das „Trio Rosenpalais“ musizierte zu diesem Thema jetzt im Rittersaal der Stolberger Burg beim letzten Abo-Konzert des Jahres.

(...) Bei ihrem Operettenabend „Nicht so schnell mein Herr“ war Liebe, Lust und Leidenschaft nicht nur in den Texten der Stücke zu finden: Auch die Mezzosopranistin Charlotte-Maria Brückner, Pianistin Andrea Kramer-Rodermundt und Violinistin Svenja Kohlmann, die das „Trio Rosenpalais“ bilden, strahlten diese beim Musizieren und Unterhalten aus.

Charlotte-Maria Brückner bewegte sich passend zu den Stücken und schien sich in die Figuren, über die sie sang, hineinzuversetzen. Auch ihre beiden Kolleginnen vertieften sich in die Stücke. (...)

Zwischen Stücken wie „Ich tanz mit dir ins Himmelreich“, „Liebe, du Himmel auf Erden“ und „Einer wird kommen“, neckten sich besonders Sopranistin Brückner und Violinistin Kohlmann und sorgten so nicht nur einmal für Kichern im Publikum. Die Interpretinnen plauderten auch mit den Gästen und erzählten zum Beispiel, dass sie noch auf den Richtigen warten. (...)

„Mit deinem Geigenspiel kannst du dir bestimmt einen herbeigeigen“, sagte Brückner zur Violinistin und läutet damit das nächste Stück ein. Auch die Kusskünste der Damen wurden durch das Stück „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ (Franz Lehar) beschrieben. Die Musik wechselte von ruhigen, sehnsuchtsvollen Stücken zu energievollen Tanzliedern von berühmten Komponisten wie Tschaikowski, Emmerich Kálmán oder Johann Strauss. Das ein oder andere Lied erkannt das Publikum wieder, und es wurde leise mitgesummt. (...)

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text  Alice Klieser)




 26.08.2014 Aachener Zeitung: "Albert-Maiden-Trio reist in die Welt der Hexen und Trolle"


Andrea Kramer-Rodermund (Klavier), Charlotte-Maria Brückner (Mezzosopran) und Nike Roos (Erzählung, Rezitation) gaben einen Einblick in die Welt der Elfen, Hexen und Trolle.

Stolberg. Das-Albert-Maiden-Trio mit Charlotte-Maria Brückner (Mezzosopranistin), Andrea Kramer-Rodermund (Klavier) und Nike Roos (Erzählung, Rezitation) bestritt im Rittersaal der Stolberger Burg das dritte Abokonzert mit Liedern und Erzählungen von verzauberten und zauberhaften Frauen. Gemeint waren damit Elfen, Hexen, Trolle und übermütige Mädchen.

Spätestens seit der Verfilmung von „Der Herr der Ringe“ sind die Elfen und Feen wieder populär geworden. Dass sie „keine Gespenster fürcht, keine Hexen und Feen“, davon sang Charlotte-Maria Brückner gleich zu Anfang. In der altschottischen Ballade „Tom, der Reimer“, vertont von Carl Loewe, schienen ihre gesanglichen und gleichzeitig emotionalen Ausdrucksmöglichkeiten unbegrenzt. Andrea Kramer-Rodermund begleitete die Stücke kunstvoll und sorgte mit ihrem virtuosen Spiel für Atmosphäre

Zwischen den gesanglichen Darbietungen zitierte Nike Roos den Gesang der Elfen, ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe: „Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen“, dann erwacht eine märchenhaft und magische Welt.

Sie erzählte von der Hexe Loreley, die so manchen gestandenen Mann zu Fall gebracht hat, von einer tapferen Magd, die sich ins Reich der Feen für drei Tage wagte und als sie aus ihrem Traum erwachte, waren es plötzlich 30 Jahre geworden. Mal waren die Geschichten fröhlich, mal traurig, mal zerstörend und in dem schottischen Märchen „Die Hexe und ihr Mann“ sogar helfend. (...)

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text Marie-Luise Otten)




 29.09.2014, Aachener Nachrichten: Geschichten namhafter Dichter und Lieder großer Komponisten


Geschichten namhafter Dichter und Lieder großer Komponisten Andrea Cramer-Rodermund am Klavier und Erzählerin Nike Roos (...) gastierten mit ihrem Albert-Maiden-Triett und dem Programm „Die Nixe Binsefuß“ auf der Stolberger Burg.

Stolberg. Die Bühne im Rittersaal der Stolberger Burg verwandelte sich am Sonntag in ein kleines Gewässer, verziert mit vielen kleinen Meerestieren. Darin findet der Zuschauer drei „Meereswesen“, das Albert-Maiden-Triett. Gekleidet sind die drei Frauen in meeresgleich grüne, blaue und schwarze Kleider.

Auf der liebevoll geschmückten Bühne bewegen sich Erzählerin und Sängerin passend zu den Erzählungen, die von Meereswesen handeln. Unter dem Programm-Titel „Die Nixe Binsefuß“ interpretierte das Triett Geschichten, Gedichte, Lieder und Klavierstücke verschiedener Dichter und Komponisten, darunter Gottfried Keller, Heinz Erhard, Heinrich Heine, Wilhelm Busch, Franz Liszt, Frederik Chopin oder Hugo Wolf.

Nike Roos erzählt, Charlotte-Maria Brückner (Mezzosopran) singt nach den Erzählungen Lieder, die die Stimmung aufgreifen, und Andrea Cramer-Rodermund begleitet am Klavier.

Die Erzählerinnen scheinen die Gefühle der Märchenfiguren selbst zu fühlen, und auch im Publikum spiegelt sich die Stimmung des Erzählten wieder, die von Trauer, Sehnsucht und Verzweiflung bis zu Freude und Heiterkeit reicht. (...)

„Herren beschweren sich oft“, erzählt Nike Roos nach einer kurzen Pause, denn „die Männer werden in den Märchen des Programms entführt, ermordet und versenkt“. Die Herren sind aber trotzdem nach der Pause weiterhin anwesend, „es macht ja auch Spaß“, sagt eine Männerstimme aus dem Publikum. Und in der zweiten Hälfte des Abends werden die Männer dann verschont. Es wird vom wunderschön singenden Wassermann Nöck erzählt und von liebenden Geschwistern.

Am Ende hat das Publikum so einiges gelernt, zum Beispiel, dass nicht alle Seehunde einfach nur Seehunde sind und man sich vom Wasser fernhalten sollte. (...)

Zum Schluss wird mit dem Publikum zusammen ein Lied angestimmt (...) und nach einer Zugabe verabschieden sich die drei Frauen unter starkem Applaus.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text  Alice Klieser)





 13.05.2014, Aachener Nachrichten: 2. Abo Konzert im Rittersaal.


Salonmusik mit Ufa-Melodien, Tonfilmschlagern und Gassenhauern um das Thema Liebe wurden charmant und frech in Szene gesetzt und brachten einen Hauch der goldenen Zeiten nach Stolberg zurück. Im Rittersaal der Stolberger Burg kamen jedoch nicht nur die Damen, sondern auch die Herren voll auf ihre Kosten. Die Mezzosopranistin ließ das Publikum an ihren reichhaltigen Erfahrungen mit den Männern teilhaben. Sie plauderte, lachte, verteilte Komplimente und ergründete humorvoll nach welchen Traummännern sich die Frauen sehnen und wie weit die Vorstellungen vom Ersehnten abweichen.Andrea Kramer-Rodermund und Meei-tsu Wang-Kut sorgten für die musikalische Umrahmung und spielten zwischen den Gesangseinlagen publikumswirksame Evergreens aus der amerikanischen Unterhaltungsmusik wie „Something stupid“ , „I will survive“ , „Ain’t she sweet“, „Tonight“ (Westside Story) oder die Operettenstücke „Granada“ und „Ich tanze mit dir ins Himmelreich“.

Gleich zu Beginn wurden den Damen empfohlen nicht so wählerisch zu sein und sich „nen Alten zu nehmen, so’n Beamten mit Pension“. Der Song stammt von Otto Reutter, einem deutschen Komiker dessen Lieder u.a. von Peter Frankenfeld gern vorgetragen und umgesetzt wurden.

Weitere Komponisten waren Theo Mackeben, Franz Grothe, Peter Kreuder, Franz Lehar, Emmerich Kálmán, George Gershwin und Michael Jary. Lieder wie „Nur nicht aus Liebe weinen“ oder „Kann denn Liebe Sünde sein“ erinnerten an die schwedische Schauspielerin und Sängerin Zarah Leander. Die brillant aufgelegte Charlotte-Maria Brückner hatte ein feines Gespür für die ausgewählten Stücke. Nicht nur die gesangliche Leistung – großes Stimmvolumen, kraftvoll und mit innigem Ausdruck – war ein Genuss, sondern auch ihre Bühnenpräsenz. Mit Schwung, Charme und schauspielerischem Talent verzauberte sie die Gäste und animierte sie zum Mitsingen beim „Sigismund“ und „Was machst du mit dem Knie, lieber Hans“. Im Verbund mit ihren Kolleginnen konnte sie ihre Qualitäten voll ausspielen.

Das Ensemble war perfekt aufeinander eingespielt. Jeder konnte sich blind auf den anderen verlassen. Die begeisterten Zuhörer bedankten sich mit lang anhaltendem Beifall bei den Künstlern, worauf es als Zugabe „Ja, das Temperament liegt mir so im Blut“ aus der Maske in Blau gab.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Bild und Text  Marie-Luise Otten)




 07.04.2014, Come-on Märkischer Kreis Virtuoses Können gewürzt mit Humor Trio Rosenpalais in der Servatiuskirche


(…) „Wollen wir uns doch mal gleich den Schönsten aussuchen.“ Einig schienen die beiden flotten Damen in der grundsätzlichen Zielsetzung, die da heißt: „Ran an den Mann.“ Dennoch: Was die eine gut fand, musste der anderen nicht unbedingt ebenfalls „in den Kram“ passen.

Für fröhliche und beschwingte Stimmung sorgte beim Abschlusskonzert in der Servatiuskirche vor Beginn der Sommerpause in überzeugender Weise das Trio Rosenpalais. (…)„Warum denn gleich so‘n Ollen?“ Fragend und offensichtlich davon ausgehend, dass sich bei entsprechender Suche durchaus noch etwas Besseres finden ließe, wenn man – pardon, natürlich „frau“ – sich nur entsprechend umschaut, ging der Blick vom einen zum anderen.„Damenwahl – jetzt sind wir Mädchen dran“ lautete der Titel des letzten Konzertabends vor der Sommerpause, der am Samstagabend in der Rönsahler Servatiuskirche über die Bühne ging. Anstatt der ansonsten in dieser Veranstaltungsreihe zumeist angesagten „Klassiker“ mit oftmals kammermusikalischem Charakter stand diesmal ein locker-spritziger und mit mancherlei scheinbar spontan eingestreuten „Geistesblitzen“ gewürzter musikalischer Cocktail auf dem Programm. Das Trio präsentierte eine Auswahl der frechsten Ufa-Melodien, schönsten Tonfilmschlager und kecksten Gassenhauer aus den ersten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts, die sich sämtlich um das „Thema No. eins“, wie es in der Programmankündigung heißt, drehten. Schlicht aber nichtsdestotrotz aussagefähig das Bühnenbild: Dezente Blumenarrangements und ein Sektkühler mit entsprechendem Inhalt gehörten zum Beiwerk, versprachen Lebensfreude pur. Trio Rosenpalais, das sind Charlotte-Maria Brückner (Mezzosopran), Meei-tsu Wang-Kut (Violine) und Andrea Kramer-Rodermund (Klavier). Humor- und geistvoll zugleich, spielten sich die Violinistin und die mit ihrer begnadeten Sopranstimme ausgestattete Sängerin – musikalisch untermalt von eher dezenten Pianoklängen – gegenseitig die Bälle zu, ließen die Zuhörer teilhaben an Sehnsucht, Romantik, Lebenslust und dem entsprechenden „Know-how“, so wie das für die „Frau von Welt“ bei der Suche nach dem passenden Partner unverzichtbar scheint.

Ebenso gekonnt wie zur bemerkenswert authentischen Mimik passend, die vor allem Sängerin und „Frontfrau“ Charlotte-Maria Brückner den einzelnen Passagen mit auf den Weg gab, war auch die Programmfolge angelegt.

Nach der eingangs gegebenen Empfehlung „Nehm‘n Sie ‘n Alten“ (aus der Feder von Otto Reuter), verschiedenen unvergänglichen Gassenhauern wie „ Kann denn Liebe Sünde sein?“ oder „ In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine“, gab’s zwischendurch auch mal die Empfehlung „Du musst die Männer schlecht behandeln, dann spielen sie den Herrn im Haus“.

Beim rund zweistündigen Potpourri in künstlerisch anspruchsvoller Weise servierter eingängiger Evergreens, spätestens aber, als sich das Publikum nicht lange bitten ließ und beim Song vom „schönen Sigismund“ freudig mit einstimmte, kamen die Zuhörer voll auf ihre Kosten und bedankten sich anschließend mit lang anhaltendem Applaus für einen gelungenen Abend.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Fotos und Text: Rainer Crummenerl)



06.04.2014 Bergneustadtkurier, Damenwahl in der Kirche


Trio Rosenpalais glänzt mit alten Gassenhauern (…)

(…) Charlotte-Maria Brückner (Sopran), Meei-tsu Wang-Kut (Violine) und Andrea Kramer-Rodermund (E-Piano) präsentieren in der Rönsahler Servatiuskirche Melodien mit denen die Konzertbesucher groß geworden sind: Kann denn Liebe Sünde sein, in der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine, Granada (hervorragend auf der Violine intoniert), Davon geht die Welt nicht unter, Nur nicht aus Liebe weinen. Zum Repertoire mit hohem musikalischen Niveau, aber auch mit Witz und schauspielerischem Können vorgetragen, gehören auch Welthits wie “Tonight” von Leonhard Bernstein oder Gershwins “S’ wonderful”. Großes Können im bodenständigen Ambiente. (…). Dass da neben der üblichen Kammermusik, dem ernsten Fach, auch flotte U-Musik möglich ist verdient ein Extra-Lob. Die Besucher wussten es zu schätzen.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Text und Bild: Rüdiger Kahlke)




02.04.2014 Aachener Zeitung, Stolberger Nachrichten, Stolberger Zeitung


Liebeszeiten-Jahresreigen

Albert Maiden Triett: Bravouröse Intonierung großer Gefühle

Andrea Kramer-Rodermund, Charlotte-Maria Brückner und Nike Roos (…) begeistern als „Albert Maiden Triett“ mit einem abwechslungsreichen Abend auf hohem Niveau.

Stolberg. Lieder, Erzählungen und Lyrik – das erste Abokonzert im Rahmen des städtischen Kulturkalenders ist eindeutig mehr gewesen als „nur“ ein Konzert. Im Rittersaal der Burg begeisterte das „Albert Maiden Triett“ mit einem romantischen Abend auf hohem Niveau und einem Konzept, das ungewöhnlich aber stimmig und vor allem ansprechend war.

Musik, Geschichten und Gedichte gingen dabei fließend ineinander über, das „Albert Maiden Triett“ ließ die einzelnen Komponenten harmonisch zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen und bereitete den Gästen einen gefühlvollen Abend, der mit „Liebeszeiten – Jahresreigen“ überschrieben war.

Schon mit dem ersten Lied „Freudvoll und leidvoll“ von Franz Liszt (1811-1886) setzte Charlotte-Maria Brückner Maßstäbe. Die Mezzosopranistin brillierte zur virtuosen Begleitung von Andrea Kramer-Rodermund am Flügel und berührte das Publikum tief, indem sie mit ihrer leidenschaftlichen Stimme eine Fülle von Emotionen transportierte.

Lieder wie „Dies und das“ von Robert Franz (1815-1892), „Liebst Du um Schönheit“ von Clara Schumann (1819-1896), Josephine Langs (1815-1880) „Ob ich manchmal Dein gedenke“ und „Laue Sommernacht“ von Alma Mahler-Werfel (1897-1964) bot Brückner ergreifend dar, brachte nicht nur klare Töne zu Gehör, sondern große Gefühle.

Zur Freude der Zuhörer begnügte Kramer-Rodermund sich nicht damit, die Mezzosopranistin von Format zu begleiten, sondern unterhielt auch glänzend solistisch am Flügel. Bravourös intonierte  sie (…)  Johann Sebastian Bach (1685-1750) oder (…) Robert Schumann (1810-1856).

Nike Roos steuerte nicht nur Rezitationen bei, indem sie Gedichte wie Rainer Maria Rilkes (1875-1926) „Die Liebende“ oder „Im Abendrot“ von Joseph von Eichendorf (1788-1857) vortrug. Roos umspannte die musikalischen Elemente zudem mit freien Erzählungen, in die sie auch szenische Passagen einbaute.

Sie gab etwa die auf Giovanni Boccaccios (1313-1375) Novellensammlung „Decamerone“ basierende Geschichte vom Beichtvater als Kuppler wieder oder berichtete von „Jimmy, dem Tinker“ und erzählte dieses bezaubernde Märchen aus Irland.

Lyrik von Mascha Kaléko (1907-1975) und Erich Kästner (1899-1974) trafen bei dem „Albert Maiden Triett“ auf Lieder von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), von Johan Hoven, hinter dem sich Johan Vesque von Püttlingen (1803-1883) verbirgt, und von Gottfried Heinrich Stölzel (1690-1749). (…)

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Text und Bild: Dirk Müller) 




 28.02.2014, Bergische Morgenpost


Am Sonntag war nun diese dreifache „Damenbekanntschaft“ [Anm.: Albert Maiden Triett] zu Gast beim RMC [Anm.: Radevormwalder Männerchor], der im Bürgerhaus sein etwas anderes Konzert gab.

(…) Andrea Kramer-Rodermund spielte das mitreißende Stück, das Publikum bereicherte es mit einem spontanen Mitklatschen. (…) Dem Publikum gefiel es, denn neben tosendem Applaus konnten Bravo-Rufe vernommen werden. Auch die schöne und kraftvolle Stimme von Charlotte-Maria Brückner fand viel Zuspruch. „Die Meerfee“ von Robert Schumann war ebenso ein akustischer Höhepunkt wie auch „Der bucklige Fiedler“ von Johannes Brahms. Andrea Kramer-Rodermund begleitete die Sängerin dazu am Flügel. Zwischen den Beiträgen brachte Nike Roos mit ihren Kommentaren die Besucher mehrfach zum Schmunzeln, oder sie bewies sich als Erzählerin bei „Die Nixen“ von Heinrich Heine. Hexen, Feen und Nixen wurden besungen und Zauberhaftes schlicht in Musik verpackt. Die Zuschauer nahmen das ungewöhnliche Programm dankbar an. (…) Was folgte, waren eine sauber aufgefädelte Attraktion mit harmonischem Chorgesang, erstklassigen Solobeiträgen und heiteren Erzählungen. (…)

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)


 


28.01.2014, Remscheider Generalanzeiger


(…) Die Bühne im Bürgerhaus gehörte am Samstagnachmittag “Vagabunden, Zauberfrauen und Piraten” – zur großen Freude des Publikums. Das “etwas andere Konzert” des Radevormwalder Männerchores (RMC) darf schon als kleines Wagnis bezeichnet werden. (…)Wenn Roos, die unter anderem Theaterwissenschaften studierte, Chorleiter Niessen und seine Sänger umgarnte und sie in die geheimnisvolle Welt der Feen, Hexen und Meerjungfrauen mitnahm, entstand daraus ein unterhaltsames Wechselspiel. (…) Als Maria-Charlotte Brückner sang, spürten die Zuhörer “Ja, das Temperament liegt mir so im Blut”. Gleich darauf hallten Zaubersprüche durch den Saal, als sie die Hexe in Engelbert Humperdincks “Hänsel und Gretel” war. Besonders viel Applaus (…) viel Beifall (…) Bravorufe.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)



 

16.09.2013, Lokalkompass Bremen


(…) unter der Leitung von Oxana Kilian (…) beim großen Konzert am 14. September (…). Frau Kilian hatte dazu die Künstlerinnen „Trio Rosenpalais“ eingeladen (Sopran, Piano und Geige), die das Konzert bereicherten. Das bewies der tobende Beifall der zahlreichen Gäste, welche die Chöre und das „Trio Rosenpalais“ nicht ohne mehrere Zugaben von der Bühne ließen.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)



 

18.12.2012, Bonner General Anzeiger


(…) Weihnachtliche Lieder (…) kredenzte der MGV 1868 Niederpleis (…) und mit der Unterstützung des Albert Maiden Trietts (Charlotte-Maria Brückner, Nike Roos und Andrea Kramer-Rodermund), das mit weihnachtlichen Geschichten von Selma Lagerlöf und Liedern wie “Erstes Grün” von Robert Schumann für Kurzweil sorgte, gelangen (…) wunderschöne, besinnliche Stimmungsmomente (…).

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)




 20.09.2012, Kölner Stadtanzeiger


(…) „Skrupellose Zauberfrauen” (…) Im Rahmen des zweiten „Festivals der Künste“ ließen Mezzosopranistin Charlotte-Maria Brückner, Erzählerin Nike Roos und Andrea Kramer-Rodermund am Klavier das starke Geschlecht ermorden, entführen und im Rhein versenken – und dies alles unter dem Titel „Zauberfrauen“.(…)

Die Lieder und Erzählungen von zaubernden, verzauberten und zauberhaften Frauen hatten die Zuhörer in die Welt der Märchen und Sagen entführt und unter anderem die sagenhafte Figur der Loreley in Roos’ Rezitationen wieder mit Leben erfüllt.

Immer wieder wurden diese Geschichten von den Gesangsdarbietungen Brückners abgelöst, versiert an den Tasten begleitet von Kramer-Rodermund. Den Herren bot sich stets nur die Nebenrolle des Schurkens oder Lüstlings. Und den wenigen positiv besetzten Männerfiguren blieb stets nur die Erkenntnis, ohne die richtige Frau an ihrer Seite rettungslos verloren zu sein – fast wie im richtigen Leben, mochte da so manche Zuhörerin nicken. (…)

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)




 März 2010, Magazin “Engelskirchen, Lindlar”


Das Albert Maiden Triett versteht es, die Zuschauer mit auf eine magische Reise zu nehmen: Lieder verweben sich mit Märchen und Sagen, mit alten Balladen und Geschichten und werden dadurch zu einem besonderen Kunstgenuss.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)



 

02.11.2010, Oberberg Online


Im Kurzprogramm “Liebe, Lust und Weltuntergang” mit Titeln von Gilbert& Sullivan und Paul Linke brillierten Charlotte-Maria Brückner (Gesang) und Bernt Laukamp (Musik).

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)




14.05.2009, Bergische Morgenpost


Charlotte-Maria Brückner, eine Sängerin mit brilliantem Klang, gab die Stücke (...) "Nur ein Zimmerchen irgendwo" und "Ich hätt getanzt heut Nacht" aus dem Musical "My fair Lady" zum besten. Auch einige Duette hatten die Solisten (...) Das Muttertags-Konzert war ein großer Erfolg (...) und sorgte für begeisterung bei allen Zuhörern.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)




12.05.2019, Remscheider Generalanzeiger


Die eindrucksvolle Stimme des Solisten und der feine Gesang der Mezzo-Sopranistin schafften es leicht, ihre Zuhörer in den Bann zu ziehen oder, um bei der "Zauberflöte zu bleiben, zu verzaubern.

(...)  Die  Solisten  waren  mit  Liedern  aus bekannten Musicals und Operetten zu hören.  

Mit (...) "Ich hätt getanzt heut Nacht" aus "My fair Lady" (...) und Millöchers "Dunkelrote Rosen" aus Gasparone"   spannten   der   Bass   und   die Mezzo-Sopranistin   einen   facettenreichen  Bilderbogen (...). Dabei zeigten Charlotte-Maria Brückner und Hans Jörgens nicht nur beeindruckendes Timbre, sondern auch eine starke mimische Ausdruckskraft.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Claudia Radzwill)



 

08.04.2009, Rundblick Engelskirchen


Tolles Konzert des AlbertMaidenTrietts: Kein typischer Liederabend, aber auch kein Theater. Keine Märchenstunde und auch kein Opernabend. “Irgendwie so ein bisschen von allem, und ganz anders als das, was man sonst so zu sehen und hören bekommt”, so fasste eine Zuhörerin die Aufführung des AlbertMaidenTrietts am 27.03. in Ründeroth zusammen. (…) Romantisch, verspielt, dramatisch, gruselig, witzig – die Bandbreite war groß.

Durch ihre schauspielerische Intensität schlug die Rezitatorin und Erzählerin Nike Roos, die den Abend eröffnete, die Zuhörer schnell in ihren Bann. Stimmungsvoll und wortgewandt gelang es ihr sowohl die schauerlichen Seiten der Hexenwelt herauf zu beschwören als auch Besinnliches und Heiteres mit dem Publikum zu teilen. (…) Gemeinsam mit dem Pianisten Albert Niessen, der durch sein wandlungsfähiges Spiel den musikalischen Eigenheiten jedes Liedes besonderen Ausdruck verlieh, entfaltete die Musikerin (Charlotte-Maria Brückner, Anm.) alle Facetten dieser Musik und schlug schon zu Beginn mit einer wahrhaft bezaubernden Interpretation von Carl Loewes „Tom der Reimer” das Publikum in ihren Bann. Die Solistin bestach durch die wunderbare Klangfarbe ihrer Stimme und gestalterischen Tiefgang. Ob Griegs verträumte Melancholie oder Schumanns dramatische Intensität, die Sängerin gab sie lebendig und niemals aufgesetzt wieder. (…) Zwei Zugaben forderte das begeisterte Publikum und ließ auch danach den Applaus nur widerwillig abbrechen.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)


 


27.01.2009, General-Anzeiger Bonn


(…) die Gäste der Vernissage in Röttgen, bei der Mezzosopranistin Charlotte-Maria Brückner und Pianist Albert Niessen vom Albert-Maiden-Triett für musikalische Unterhaltung sorgten, waren dem besonderen Charme (…) erlegen.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: Rohland Kohls)


 


09.12.2008, Remscheider Generalanzeiger


Stimmungsvoll und abwechslungsreich zugleich: (…) Charlotte-Maria Brückner, die mit ihrem Mezzosopran Akzente setzte. Albert Niessen begleitete am Klavier.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion; hier: R. Keuch)




21.10.2008, Remscheider General-Anzeiger


Gebannte Stille bei der Intonation von Clara Schumanns ‚Loreley‘ durch die Gänsehaut erregende Sangeskunst der Mezzosopranistin Charlotte Brückner.

(Veröffentlichung m. freundl. Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion, hier: M. Sieber)



18.06.2008, Rundblick Ründeroth


Charlotte-Maria Brückner versetzte das Publikum (…) in eine entrückte Stimmung. Albert Niessen erwies sich als (…) einfühlsamer Begleiter, der den Stücken seine eigene Note verlieh.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)


 


19.06.2008, Oberberg Online


(…) Charlotte-Maria Brückner (…), die durch ihre poetische Ausdruckskraft noch an Überzeugung gewann. Ob in Clara Schumanns schluchzender Sehnsucht, Hugo Wolfs dramatischer Tiefe oder Johannes Brahms’ träumerischer Romantik, die Solistin führte mit gestalterischem Können sowohl stimmlich als auch ausdrucksstark durch das Programm.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)


 


04.12.2007, Kölner Stadtanzeiger


Der Pianist Albert Niessen, die Mezzosopranistin Charlotte-Maria Brückner ließen Meerfeen und Elfen durch das SchauspielHaus geistern. … Charlotte-Maria Brückner (entwickelte) jene schwärmerische Ausdruckskraft, die den poetischen Text expressiv wirken ließ. Niessen erwies sich als sensibler Partner, das romantische Lied “der Fischerknabe” (…) wurden gesanglich und pianistisch ausdrucksstark interpretiert. 

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)


 


03.12.2007, Oberbergische Volkszeitung


Die schaurig-schöne Stimmung des Stückes „Der Mummelsee” stellte Brückner mit Schauspieltalent und dramatischer Stimmgebung hervorragend dar. 

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)


 Oktober 2005, Engelskirchen und Umgebung


(…) Charlotte-Maria Brückner, die mit einer sagenhaften Stimme beeindruckte (…)

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)


 26.10.2005, Rundblick-Engelskirchen


Charlotte-Maria Brückner beeindruckte mit ihrer vollen und bemerkenswert schönen Stimme sowie interpretatorischen und schauspielerischem Talent.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin / des Verfassers / der Redaktion)

Share by: